Wandern auf Fuerteventura zum Jahreswechsel 2010/2011

27. Dezember 2010 - 03. Januar 2011

Kurzzusammenfassung - Touren
Tourmax. HöheStreckeHöhenmeter
Faro de Entallada187 m14 km272
Atalayita176 m4 km213
Betancuria711 m11 km692
Pico de la Zarza812 m14 km731
Vigán457 m6 km432
Salinas - Pozo Negro50 m8 km233
Atalayita176 m6 km211
Caracol467 m7 km492
Atalayita176 m4 km227

Bericht

Für den Jahreswechsel 2010/2011 haben wir uns Fuerteventura ausgesucht, um der heimatlichen Kälte zu entfliehen. Mit Nina (jetzt anderthalb Jahre alt) können wir natürlich keine Skitouren machen, und so sind die Möglichkeiten im Hochwinter bei uns zuhause etwas begrenzt. Letztes Jahr waren Wintertouren noch einfacher, denn im Tragesack vor dem Bauch wird es nicht so kalt, und man hat durch den direkten Kontakt eine Idee von der Temperatur "vor Ort". In der Rückentrage ist das schwieriger zu kontrollieren - besonders wenn die Kleine bei jeder Gelegenheit die Handschuhe und Mütze ausziehen will.
All das sind gute Argumente, wenigstens für eine Woche ins Warme zu fliehen. Diesmal sind meine Eltern mit dabei, die hier auch ein wenig Sonne tanken möchten

Montag, 27. Dezember 2010

Wieder von Friedrichshafen aus, erreichen wir nach gut vier Stunden Flug Fuerteventura. Die geschlossene mitteleuropäische Schneedecke hatte sich in Südfrankreich gelichtet, und danach war nur in Marokko verschneites Gebiet zu sehen, schätzungsweise oberhalb 2000 Metern. Auf Fuerteventura ist das Wetter eher bewölkt, etwas windig, mit Temperaturen um 20°C. Bis wir letztendlich im Hotel sind, vergehen nochmal zwei Stunden, aber wir sind ja im Urlaub.
Das Hotel "Las Playitas" ist, wie viele spanische Hotels, eine eher künstliche Welt, wie sie sich Planer und "Städte"bauer eben so vorstellen mögen. Die Zimmer sind in sieben einzelnstehenden Häusern untergebracht, etwa 30 Zimmer pro Gebäude, bei jeweils drei Ebenen. Die Zimmer an sich sind sehr geräumig und ordentlich, und an den drei Stufen zwischen oberem und unterem Teil kann Nina sehr schön das Treppensteigen üben.
Das Hotel gibt sich eher sportbetont; neben Radverleih und Muckibude gibt es Aerobic-Programme und vieles mehr (was wir alles allerdings nicht nutzen werden). Betrachtet man die fast wüstenartigen Hügel überall, sieht man die Hotelanlage von geradezu krankhaft grünem kurzgeschnittenem Rasen umgeben (für die Golfer) - den werden wir aber auch nicht benutzen. Wir möchten hier eher wandern und vielleicht ein bisschen laufen. Allzu hohe Berge gibt es auf Fuerteventura zwar nicht, aber eine Woche kann man sich problemlos beschäftigen.

Dienstag, 28. Dezember 2010

Faro de Entallada; Atalayita

Morgens holen wir den Mietwagen. Mit dem fährt Nina mit ihren Großeltern zum Leuchtturm Faro de Entallada (und macht ein kleines Vormittagsschläfchen). Claudia und ich joggen die Strecke auf der Straße, das sind 7 km hin und dieselbe Strecke zurück. Das Wetter ist wolkenlos, aber recht dunstig und sehr windig. Nach einem Mittag mit Nina am Babypool erwandern wir die kleine Hügelkette südwestlich des Hotels. Das Hotelarrangement ist derart liebevoll umzäunt, dass man nur an wenigen Stellen in die wirkliche Welt entfliehen kann. Am Strand erreicht man einen Weg, der auf den Höhenrücken Atalayita führt. Auf schmalem, aber ordentlichem Weg erreicht man in einer guten halben Stunde die drei Hügel; der östliche ist 162 m, der südwestliche 156 m und der nordwestliche 176 m hoch. Nach weglosem Abstieg vom letzten Hügel kommen wir in einer Schleife zurück zum Hotelgelände, müssen aber bis zur Strandpromenade am erwähnten Zaun an der Anlage vorbei, bis es einen Durchgang gibt.

Las Playitas
Las Playitas: Links die Hotelanlage, rechts der Ort

Atalayita
Auf dem zweiten Atalayita-Hügel

Mittwoch, 29. Dezember 2010

Vega de Río Palmas - Gran Montaña - Morro de Janana - Betancuria

Vielleicht ist der Wind in der Inselmitte nicht so stark wie an der Ostküste; zumindest hoffen wir das. Von Vega de Río Palmas wandern wir über den östlichen Kamm des Zentralmassivs nach Betancuria. Die Gegend ist grüner als Las Playitas, die Berge eher rundliche Buckel. Zum Morro Jorjado (681 m) steigen wir eine Stunde mehr oder weniger steil einen Rücken hoch; zur Gran Montaña (711 m) sind es dann noch zehn Minuten. Von dort kehren wir nordwärts zurück und gehen über einige weitere "Morros" (Tabagoste, Janana, Cortijo) zum Pass Degollada de la Villa und von dort ab in den Ort. Schnell zieht es sich zu, ist sehr windig, und von Zeit zu Zeit nieselt es ein wenig. Dazwischen gibt es allerdings auch sonnige Flecken. Nach insgesamt 3 1/2 Stunden sind wir in Betancuria.

Gran Montaña in Wolken
Die Gran Montaña hüllt sich in Wolken

Am Morro Janana
Am Morro Janana

Betancuria
Betancuria

in Betancuria
in Betancuria

Donerstag, 30. Dezember 2010

Pico de la Zarza

Der Pico de la Zarza (812 m) ist der höchste Berg der Insel. Er liegt auf der Halbinsel Jandía im Südwesten. Von Jandía Playa steigen wir auf einem Fahrweg direkt auf den Gipfel zu. Nina hat keine sonderlich gute Laune heute, und so legen wir viele kurze Pause ein. Nach zwei Stunden macht sie endlich ein Vormittagsschläfchen, und wir könnten jetzt zügiger vorwärtskommen - wenn nicht Claudias Bergschuhe ihr einen technischen Totalausfall bescheren würden: Die Sohle löst sich plötzlich fast vollständig ab. Allerdings sind sie auch schon über zehn Jahre alt und viel benutzt. Ärgerlich ist nur, dass sie so unerwartet und ohne Vorwarnung auseinanderfallen. Mit einer Schnur notdürftig zusammengehalten, taugt der Schuh als Notbehelf für den Abstieg; noch zweihundert Meter bis zum Gipfel aufzusteigen, macht aber keinen Sinn. Ich muss also mit Nina alleine weitergehen. Als wir eine halbe Stunde später oben sind, hat sich die kleine dunkle Wolke entschlossen, uns mit einem ordentlichen Regenschauer zu empfangen und fast die gesamte Aussicht zu vernebeln.
Man sieht nur, dass die Nordwestseite abenteuerlich steil abfällt und kann hier und da ein Stückchen Strand durch die Wolken erkennen. Die Gipfelrast bleibt daher sehr kurz; für den Weg zurück hinunter nach Jandía Playa brauchen wir nicht ganz zwei Stunden. Als wir unten sind, ist die Wolke fast wieder verschwunden, aber jetzt ist es schon zwei Uhr, und Claudia hätte ja sowieso keine geeigneten Schuhe hier um nochmal hochzugehen.

Pico de la Zarza
Der Weg über den Rücken ist kaum zu verfehlen.

Tiefblick: Villa Winter
Tiefblick zur Villa Winter

Nördlicher Nachbargipfel
Am nördlichen Nachbargipfel vorbei sieht man Strand
und hinten die Wüste La Pared


Freitag, 31. Dezember 2010

El Roque, Vorgipfel des Vigán

Nur eine kurze Bergtour heute: Nördlich der Straße zum Leuchtturm ist uns am Dienstag ein markanter Berg aufgefallen. Allerdings sind in der Karte keine Wege eingezeichnet, und es gibt keine Beschreibungen oder GPS-Tracks. Da der direkte Zustieg von der Straße zu steil aussieht, gehen wir den Vigán von links über einen Rücken an. Ob man von hier nur auf den Nebengipfel kommt oder den weiter hinten gelegenen Hauptgipfel über einen Sattel erreichen kann, wird sich unterwegs zeigen.
Das Gelände ist sehr schuttig, und als der Rücken sich zu einem Grat verengt, wird es recht steil. Die letzten 60 Höhenmeter sind mit der Kindertrage nicht mehr zu machen, ich bleibe mit Nina auf einer bequemen Ebene zurück. Claudia klettert das steile Gratstück hoch; der Nebengipfel El Roque ist ein scharfer Grat, von dem aus man nicht klar ist, wie man den Sattel und den Hauptgipfel erreichen kann. So bleibt es beim Roque (457 m).

Vigán, von der Straße gesehen
Vigán, von der Straße gesehen.
Wir gehen links herum in einen Sattel.


Gipfelaufbau des Roque
Der Gipfelaufbau des Roque

wieder weiter unten (hinten El Roque)
wieder weiter unten (hinten El Roque)

Samstag, 1. Januar 2011

Las Salinas - Pozo Negro

Für den Neujahrstag suchen wir uns eine einfache Streckenwanderung durch die Wüste aus. Leider hat das Salzmuseum in Las Salinas geschlossen, das Bildungsprogramm fällt also aus. Entlang der Küste gehen wir von Las Salinas nach Pozo Negro. Obwohl wir dabei nicht über 60 Meter Höhe kommen, kommen gute 200 Höhenmeter zusammen, denn der Weg führt in den Buchten immer wieder ans Meer hinunter. Mit zwei Stunden ist auch diese Unternehmung handlich genug, um im Hotel noch Zeit zum Ausspannen zu finden.
Vor dem Abendessen (Nina ist bei den Großeltern) joggen wir entlang der Straße Richtung Gran Tarajal und steigen durchs Gelände auf die Atalayita, um am Ende den Weg zum Hotel hinunterzugehen. Als kleines Berglauftraining ist das Gelände ganz geeignet, auf dem weglosen Stück muss man mit dem Geröll etwas vorsichtig sein.

Ziegen an der Steilküste bei Pozo Negro
Ziegen an der Steilküste bei Pozo Negro

Sonntag, 2. Januar 2011

Caracol

Auf der Rückfahrt von Pozo Negro nach Las Playitas war uns weiter im Süden ein recht wuchtiges Berglein aufgefallen. Dort gehen wir heute hin. Wege auf der Landkarte oder Beschreibungen gibt es wieder mal nicht. Der direkte Zugang von vorne auf den Caracol sieht wieder sehr steil aus, aber von Giniginámar aus kann man auf langgezogene Rücken gelangen und von dort ohne Schwierigkeiten auf den Gipfel. Am höchsten Punkt (467 m) steht ein knappes Dutzend Steinmänner, man hat eine nette Aussicht auf die Halbinsel Jandía und den Südteil der Hauptinsel. Caracoles (Schnecken) gibt's hier natürlich nicht, vieleicht an der Playa de Caracoles? Keine Ahnung, wo der Name herkommt.

Caracol
Caracol

Immerhin ist der Weg hier gut markiert
Immerhin ist der Weg hier gut markiert

Auf dem Gipfel des Caracol
Auf dem Gipfel des Caracol

Abends noch eine kleine Wanderung vom Hotel auf die Atalayita, um den Sonnenuntergang anzuschauen (mit Nina in der Trage). Die Sonne geht zwar hier recht schnell unter, die Helligkeit reicht aber gut für den halbstündigen Rückweg auf dem kleinen Weg ohne Lampe.

Montag, 3. Januar 2011

Vormittags - für die guten Vorsätze - eine Laufeinheit Richtung Leuchtturm, 8 Kilometer. Nachmittags um 15:30 verlassen wir Fuerteventura wieder und landen um 20:10 bei knapp 30 Grad niedrigeren Temperaturen zuhause in Friedrichshafen. Der Winter hat uns wieder.


Hinweise

Zum Thema Urlaub und Flugreise mit Kleinkind siehe die Hinweise zur unserer Teneriffa-Reise 2010.

Veranstalter, Hotel

Die Reise war pauschal gebucht bei TUI. Das Hotel Aparthotel Las Playitas liegt zwar etwas abseits (so dass ein Mietwagen für Ausflüge empfehlenswert ist), aber an der Qualität von Unterkunft und Verpflegung kann man nichts aussetzen. Die Zimmer (Appartements) waren sehr geräumig und in gutem Zustand. Das Hotel bietet diverse sportliche Aktivitäten (teils natürlich gegen Aufpreis): Es gibt markierte Joggingstrecken, Fahrradverleih, Tennisplätze, Golfplatz, ein olympisches 50 m-Schwimmbecken, Fitnesszentrum (Kraftraum) u.v.m. Entsprechend unterscheidet sich das Publikum hier von den Hotelstädten, wie wir sie auf Teneriffa oder Gran Canaria genutzt hatten. Hier sind auch auffällig viele Familien mit kleinen Kindern. Wir haben das Sportangebot nur in Form der Joggingstrecken genutzt, die sportliche Orientierung des Hotels war für uns auch nicht der Hauptanlass, dort zu buchen.

Hinweise zu den Wanderungen:

(1) Atalayita (176 m)

Die kleine Hügelkette hinter der Hotelanlage ist schnell erreicht. Ein deutlicher Weg führt links des ersten Gipfels den Hang hinauf (T2). Beim Erreichen des Rückens kann man einen Abstecher ein paar Minuten nach links machen - dort kommt man an einen Aussichtspunkt, von dem aus man den Leuchtturm La Entallada und natürlich viel Meer sehen kann. Folgt man dem Hauptweg nach rechts, gelangt man in wenigen Minuten auf den ersten "Gipfel" (162 m). Nach diesem, in einen 20 m tieferen Sattel absteigend, erreicht man in wiederum ca. 10 Minuten die beiden anderen Gipfel. Der rechte, etwas felsigere, ist der höchste der drei (176 m); der linke ist nach spanischer Karte 156 m hoch. Für den Rückweg kann man vom P.176 aus weiter dem Rücken folgen, bis man weglos nach rechts die Hänge hinuntergehen kann. Dort trifft man auf einen Weg, der am Zaun entlang wieder zur Strandpromenade zurückführt. Insgesamt ist man dann eine gute Stunde unterwegs.

(2) Betancuria / Gran Montaña (711 m)

(Rother-Führer Tour 13, in umgekehrter Richtung)

Von der Kirche Nuestra Señora de la Peña in Vega de Río Palmas folgt man einer Fahrstraße nach Süden/Südosten, erst durchs Tal, später dann nach links auf einen Rücken, auf dem man dann den Hauptgrat auf ca. 600 m Höhe erreicht. Hält man sich rechts, ist man in ein paar Minuten auf dem Morro Jorjado (681 m) und in weiteren zehn Minuten auf der Gran Montaña (711 m). Über den Morro Jorjado zurück und nun dem Rücken entlang zum Berg mit den Antennen (Morro Janana, 674 m). Nördlich des Janana sieht man links ein bisschen lockeren "Wald", der einzige größere Baumbestand auf Fuerteventura. Nach dem Morro del Cortijo steigt man zur Degollada de la Villa (583 m) ab, hier gibt es Sitzbänke und auch einen Windschutz. Im Prinzip kann man hier noch die Wanderung Nr. 11 aus dem Rother-Führer zum Mirador de Morro Veloso anschließen, oder man steigt auf dem Fahrweg nach links nach Betancuria ab.
Gesamtzeit ca. 3 1/2 Stunden, etwa 700 Höhenmeter im Aufstieg und 600 im Abstieg; Weg oder Wegspuren in unproblematischem Gelände (T2).

(3) Pico de la Zarza (812 m)

(Rother-Führer Tour 27)

Von Jandía Playa aus folgt man einer Fahrstraße, die am Wasserbehälter vorbei - mehr oder weniger dem Bergrücken folgend - direkt auf den Pico de la Zarza zu führt. Oben wird der Weg schmäler und steiler (T2). Wegen der recht langen Strecke braucht man für die gut 700 Höhenmeter 2 1/2 Stunden, und etwa 2 Stunden im Abstieg.

(4) El Roque / Vigán (457 m)

Man kann die Straße von Playitas zum Faro de Entallada vor dem Sattel, den sie überquert, nach Norden verlassen und durch die Ebenen auf den Hügelzug links des Vigán queren. Das Anwesen am Fuß des Vigán ist eingezäunt, daher nicht zu weit oben queren. Über ein kleines Trockental kommt man ziemlich problemlos auf den Hügelrücken und kann dem Nordostgrat des Roque nach rechts folgen. Nach einer steileren, gerölligen Stufe (T3) kommt ein größeres Flachstück; danach wird es steil und etwas ausgesetzt. Die einfachste Route dürfte Fels I sein, sie ist aber im Abstieg nicht ganz leicht wiederzufinden; außerdem wird die Kletterei durch Dornbüsche und Ziegenmist erschwert. Ob es einen einfachen Weiterweg vom Roque (457 m), dem westlichen Vorgipfel des Vigán, zum Hauptgipfel (464 m) gibt, haben wir nicht erkundet. Die Zugänge von unten in den Sattel zwischen den beiden Gipfeln sehen sehr lose und steil aus. Es sind nirgends ausgeprägte Wegspuren zu erkennen.

(5) Salinas - Pozo Negro (ca. 50 m)

(Rother-Führer Tour 19)

Von Las Salinas bis Pozo Negro sind es knapp 8 Kilometer. Man folgt den Pisten oder Wegspuren und hält sich eher etwas links Richtung Meer, aber im Prinzip kann man überall entlang gehen. Der Beschreibung im Rother-Führer ist nichts hinzuzufügen. Das Salzmuseum in Salinas ist dienstags bis samstags geöffnet.

(6) Caracol (467 m)

Der Caracol steht zwischen dem Tal von Giniginámar und dem Tal von Tarajalejo; die FV-2 führt direkt um ihn herum. Die Nordflanken sind sehr steil und lose. Von Giniginámar dagegen kann man den Rücken westlich des Ortes erreichen, entweder vom Ende der Avenida Las Palmitas oder vom Restaurant aus zuerst nach Südwesten; beides zuerst ohne erkennbaren Weg. Für beide Varianten benutzt man am besten die trockenen Bachbetten, dort liegt weniger loses Geröll als in den Flanken. Wir sind die erste Variante aufgestiegen und haben die zweite für den Abstieg benutzt.
Entlang des Rückens verlaufen gut erkennbare Wegspuren über einen Vorgipfel P. 319 zum Caracol (467 m). Aufstieg von Giniginámar eine gute Stunde, Schwierigkeit T2, evtl. kurz T3 wegen kleiner Geröllhopserei am Anfang.

Literatur


© 2011 Hartmut Bielefeldt

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Letzte Änderung am Freitag, 21. Januar 2011 durch Hartmut Bielefeldt