Mallorca 2016: Wanderungen14. - 26. Mai 2016Hartmut Bielefeldt, Claudia Bäumler und Nina Bielefeldt (jetzt 7 Jahre alt)
BerichtSamstag, 14.05.Anreise
Gegenüber dem ursprünglichen Flugplan (Abflug 7 Uhr) hätten wir heute noch recht viel Zeit zum Packen gehabt, denn unser Flug geht erst nachmittags um drei. Die Taschen sind aber ohnehin schon seit gestern gepackt. Sonntag, 15.05.Mola de s'Esclop (928 m) Nordanstieg (Claudia, Hartmut, Nina)Das Wetter ist nicht allzu heiß (etwa 20°C), teils bewölkt, teils sonnig. Gutes Wanderwetter also. Wir nehmen uns die Mola de s'Esclop vor, neben dem Galatzó der zweithöchste Berg hier im Süden der Tramuntana. Auf der Landkarte ist eine Etappe des Weitwanderwegs GR-221 eingezeichnet, auf dem man den Berg eigentlich von Westen her erreichen müsste. Wir finden aber keinen geeigneten Parkplatz und fahren daher zum üblichen Startpunkt bei km 97 der MA-10. An der (anscheinend immer noch nicht offenen) Hütte sa Coma d'en Vidal vorbei erreichen wir den Coll des Quer unterhalb der Gipfelaufbaus. Von der Finca Galatzó her sind offenbar viele Leute unterwegs (Franzosen, Spanier, Einheimische). Nina ist schon ein wenig müde von dem eintönigen Aufstieg, sie kann sich nicht so recht für die letzten zweihundert Höhenmeter motivieren - wo die doch die interessantesten sind. Aber nach einer Pause und einigen Gummibärchen ist das letzte Stück kein Problem mehr. Zweieinhalb Stunden sind eine gute Zeit. Ich wähle für den Abstieg die Westseite, dort ist ein Pfad durch die Felsflanke zu erkennen. Dorthin sind auch die Spanier verschwunden, die mit uns am Gipfel waren. Der Weg ist einfacher als unser Aufstieg; bald treffe ich auf den GR-221 und kann nördlich um den Berg herum zurück zum Coll des Quer queren, wo ich Claudia und Nina wieder treffe. Der Abstieg den steilen Fahrweg hinunter hat es in sich: Man muss aufpassen, nicht auf den runden Kieseln auszurutschen. Einmal kommt Claudia ins Schleudern und fällt dabei auf Nina, die sie an der Hand führt. Das gibt einen schönen blauen Fleck auf Ninas Bauch, der sie einige Tage begleiten wird.
Heute sind Dirk, Sari, Maya und Padme im Hotel angekommen. Nachdem wir uns letztes Jahr hier ja zufällig getroffen hatten, ist das gleiche Hotel diesmal so geplant. So können Maya und Nina zusammen was unternehmen, und der Bespaßungsaufwand der Eltern reduziert sich etwas. Zumindest ist das der Plan. Am Abend gehen wir nach dem Abendessen mit Nina und Maya auf die Bruta. Auf dem Gipfel wächst verwildertes Getreide, mit dem man prima Essen kochen spielen kann.
Montag, 16.05.Mola de s'Esclop (928 m) Westanstieg (Hartmut) / Ruhetag (Claudia, Nina)Claudia und Nina gehen heute ans Meer; ich möchte heute nach dem Weg suchen, dessen Ausgangspunkt wir gestern nicht gefunden hatten. Am Coll de sa Gramola gibt es einen großzügigen Parkplatz. Der GR-221 ist ab hier etwa 2 km der Straße folgend eingezeichnet. Für Nina wäre das entschieden zu langweilig gewesen, alleine habe ich die Strecke nach 20 Minuten hinter mir. Der Wanderweg zweigt bei km 105.9 ab. In einem kleinen Tal ist er noch gut zu sehen, wird aber bald undeutlicher. Die Markierung ist ziemlich sparsam, daher verpasse ich auf dem Felsrücken immer wieder die Ideallinie. Bald kommt ein Zaun mit einer Leiter; spätestens hier wären sowieso alle Varianten wieder zusammengelaufen. Mittlerweile erkenne ich den richtigen Weg daran, dass es dort etwas gelblich-bräunlicher ist als in den Felsen drumherum. Nach einer Rinderweide mit Bäumen - eine schön grüne Landschaft - kommt ein zweiter Zaun mit Leiter. Im Wald ist die Route nur schwer zu finden; es geht auf eine Felswand zu, verbrannte und umgefallene Bäume machen die Orientierung zusätzlich schwierig. Irgendwie den Durchstieg über die Felsstufe gefunden, noch ein paarmal die Route verloren, aber nun wird das Gelände frei und übersichtlich. Die Wegspur wird auch allmählich besser; unterm Gipfel erreiche ich bekanntes Terrain und nehme den Weg, den ich von gestern her kenne. Zwei Stunden von der Straße bis zum Gipfel, die Höhenmeter sind vergleichbar zu gestern. Den Weg zurück kenne ich jetzt ja schon, von oben ist die Strecke auch etwas besser zu erkennen. Kurz vor der Straße im Gehöft Ses Fontanelles kann ich mir ein Bier gönnen, bevor wieder die 2 Kilometer Straße hoch zum Pass zu absolvieren sind. Vom Pass aus erkunde ich noch ein wenig die Wanderung Richtung La Trapa ([Hikeline]8), aber das sieht eher nach langweiliger Fahrstraße aus.
Abends nach dem Abendessen noch eine Bruta (Claudia, Hartmut, Nina, Maya). Dienstag, 17.05.Fita del Ram (833 m)Es ist zwar nicht allzu heiß, wir haben uns trotzdem zu einer hoffentlich eher schattigen Tour entschieden. Alles ist so, wie im Führer beschrieben ([Hikeline]15, [Rother]13): Jesusstatue, Einsiedelei mit funktionierendem Brunnen. An einer unauffälligen, aber wohl recht tiefen Höhle vorbei geht es durch Steineichenwald und später ein paar Felsen (aber ohne Kletterei) zum Gipfel. Die Aussicht ist nicht wirklich gut, weil auch der Gipfel von Bäumen bestanden ist - das macht aber nichts. Runter geht es etwas direkter über eine 2 m hohe Felsstufe, der Rest ist einfach.
Mittwoch, 18.05.sa Bruta (280 m)Heute ist quasi Ruhetag, diesmal im Hotelbereich (Nina möchte in die Kinderbetreuung). Abends gibt es für Claudia, Hartmut, Nina, Maya und Dirk noch eine Bruta. Für die einen nach dem Abendessen, für die anderen davor. Donnerstag, 19.05.Torrent de PareisNina besucht heute mit den anderen einen Safari-Park. Claudia und ich haben die Schlucht des Torrent de Pareis auf dem Plan, die Claudia vor vier Jahren alleine gegangen ist. Dank GPS-Track finden wir den Einstieg ohne Schwierigkeiten; die erste Stunde bis auf den Talboden führt ein ganz anständiger Wanderweg. Ab dort folgt man dann mehr oder weniger der Schlucht abwärts bis ans Meer bei sa Calobra. Das ist einfacher gesagt als getan, denn die Felsen am Grund der Schlucht sind öfters mal ein paar Meter groß. Das macht selbst das Absteigen nicht ganz einfach. An drei oder vier Stellen gibt es Hakenösen, an denen wir unser mitgebrachtes kleines Seil einhängen können und abseilen oder uns herunterhangeln können. Der Abstieg ist interessant, aber nicht allzu lang: Zweieinhalb Stunden nach Erreichen des Talbodens sind wir am Strand von sa Calobra. Übrigens mit viel weniger Wasser als vor vier Jahren. Wo ich damals mit der Kinderkraxe (von unten entgegen kommend) noch bis zur Hüfte im Wasser gestanden war, kann man jetzt über ausgelegte Steine balancieren, fast ohne nass zu werden. Bleibt der schwierigste Teil der Tour: Wie kommt man jetzt zum Auto zurück? Entweder mit dem Bus um 15 Uhr (dafür wären wir viel zu früh), oder per Anhalter. Ein holländisches Paar nimmt uns mit dem Auto mit bis Escorca. Er fährt sonst meistens Rennrad auf Mallorca, so erfahren wir auch mal was über diese Perspektive. Freitag, 20.05.Puig d'Alaró (821 m)
Zwar nicht einer der höchsten Berge, aber einer der markantesten: Der Puig d'Alaró beherrscht zusammen mit seinem Zwilling, dem Puig de d'Alcadena, wie zwei riesige Backenzähne den Ausgang des Solleric-Tals in der zentralen Tramuntana.
Oben gibt es auch noch eine Burgruine, also sollte das für die Kinder durchaus interessant sein. Außerdem sieht der Berg aus der Ferne ziemlich uneinnehmbar aus, wie er von den Felswänden auf fast allen Seiten verteidigt wird. Abends spielt Nina mit Maya im Hotel, wir gehen heute ausnahmsweise später mit den anderen zum Essen. Diesmal daher vor dem Essen eine Bruta für Claudia und mich, Aufstiegszeit 20 Minuten. Samstag, 21.05.Ruhetag am Strand
Heute sind wir alle am Strand. Das Wasser ist zwar nicht so wahnsinnig warm zum Baden, Nina hat mit ihrem Neoprenanzug aber keine Hemmungen.
Wir Erwachsenen gehen halt nur bis übers Knie ins Wasser.
Sonntag, 22.05.Avenc de Son PouHeute ist Sonntag. Zwar hat es über eine Woche nicht geregnet, so dass die Wasserfälle Salt des Feu bei Orient nicht sehr lohnend sein dürften. Die Höhle Avenc de Son Pou talabwärts davon wollen wir uns aber mal anschauen, und die ist nur sonntags geöffnet. Wie erwartet, ist von Wasserfällen nichts zu sehen. Also wandern wir bald weiter talabwärts durch den Wald Richtung Santa Maria, einige Gegensteigungen inclusive. Am Abzweig zur Höhle ist Nina schon etwas unlustig, die 90 Höhenmeter zur Höhle sind mühsam. Nach dem Durchgang durch einen schmalen, sehr kalten Stollen stehen wir in einer Höhle von geschätzt 40 x 100 Metern; einige zig Meter über uns fällt durch ein rundes Loch etwas Licht herein. Der Stollen wäre auch ohne Lampen gegangen, aber zur Erkundung aller dunklen Winkel dieser Höhle ist die Stirnlampe sehr praktisch. Das ist durchaus wieder spannend. Nach der Höhlenbesichtigung und einer Brotzeitpause machen wir uns auf den Rückweg. Auf der Karte haben wir einen direkteren Weg gesehen, der vielleicht auch etwas interessanter ist als der Hinweg. Und durchaus, das ist er. Bald wird das Dickicht undurchdringlicher, hohes Gras und Sträucher verdecken den Pfad fast vollständig. Immerhin finden wir mit Claudias abtrennbaren Hosenbeinen ein Provisorium, mit dem Nina ihre Beine vor dem scharfkantigen Gras schützen kann. Gefühlte Ewigkeiten suchen wir nach dem besten Durchschlupf, und dabei sind es tatsächlich nur 1 1/4 Stunden, bis wir den Sattel an der Mola de Lluc und damit wieder einen erkennbaren Weg erreichen. Jetzt ist alles wieder recht einfach, eine Dreiviertelstunde auf guten Wegen abwärts bis zum Auto.
Montag, 23.05.Puig de Garrafa (Hartmut)Nina geht in die Kinderbetreuung im Hotel, Claudia macht (nach morgendlicher Jogging-Runde) ein paar Stunden Urlaub. Ich gehe morgens auf den Puig de Garrafa, was eine Aktion von nur anderthalb Stunden ist. Noch etwas sportlicher wäre es allerdings gewesen, wenn ich die 5 Kilometer zum Startpunkt nach Andratx nicht mit dem Auto, sondern auch zu Fuß zurückgelegt hätte. (Ausrede: Sportverletzung vom letzten Halbmarathon, daher besser schonen und nicht auf Asphalt laufen)
Heute geht es zweimal auf die Bruta: Nachdem Claudia und ich am Nachmittag dort gewesen sind, möchte Nina unbedingt auch noch hin - nach dem Abendessen dasselbe also zu dritt.
Dienstag, 24.05.Puig de ses Vinyes (1108 m)Nina ist mit Maya und ihrer Familie zu einer Höhlenbesichtigung unterwegs. Claudia und ich widmen uns inzwischen einem der "noch fehlenden" 1000er-Gipfel: Der Puig de ses Vinyes steht direkt neben dem Puig Major, der ja bekanntlich wegen des militärischen Sperrgebiets nicht besucht werden kann. Obwohl der Ausgangspunkt für den Vinyes der Beginn der gesperrten Militärstraße ist, kann man das Sperrgebiet umgehen. Die Routenbeschreibung im Kompass-Führer ist dabei recht nützlich; am Coll de s'Escudela finden wir die Idealline durch das fast mannshohe Gebüsch allerdings nicht so recht. Die Gipfelfelsen sind anregend, aber nicht wirklich schwierig (eine kurze Querung über etwas ausgesetzte Platten). Vom Gipfel hat man eine nette Aussicht auf Cúber- und Gorg-Blau-Stausee und die umgebenden Berge. Insgesamt ein netter Gipfel, der wohl ein gewisses Dornröschen-Problem hat: Der Aufstieg ist nur in diesem einen (recht neuen) Führer beschrieben. Puig de s'Alqueria (609 m)Die 3-Stunden-Tour auf den Vinyes war nicht wirklich tagfüllend und rechtfertigt die lange Anfahrt kaum. Daher besuchen wir auf der Rückfahrt (durch den Sóller-Tunnel) von Bunyola aus den Piug de s'Alqueria. Das ist ein Felszacken 400 Höhenmeter über dem Ort, der auf einem sehr direkten, kleinen Weg in einer Stunde erreicht ist. Durch die vorgelagerte Position gibt es einen weiten Blick in die Ebene Richtung Palma und nach Osten. Mittwoch, 25.05.Finca de GalatzóClaudia und Dirk probieren eine Joggingstrecke aus, die von der Finca Galatzó zurück nach Paguera führt. Ich bringe die beiden mit dem Auto an den Startpunkt und wandere mit Nina und Maya ein wenig über die Finca. Für den Brunnen Font de sa Cometa haben wir Stirnlampen eingepackt, was für die Kinder sehr lohnt. Ein bisschen unheimlich ist es in so einem langen, engen, gemauerten Gang allerdings doch.
Abends noch eine letzte Bruta zu fünft; wir müssen morgen wieder nach Hause.
Donnerstag, 26.05.RückreiseMorgens ist auf der Autobahn noch wenig Verkehr, problemlos kommen wir um sieben Uhr an den Flughafen, geben den Mietwagen ab und checken ein. So früh hätten wir gar nicht da sein brauchen, der Flug hat 40 Minuten Verspätung. Abgesehen davon funktioniert die Heimreise bestens; unsere Nachbarin holt uns freundlicherweise in FN am Flughafen ab. Hinweise![]() Übersichtskarte Mallorca Die Touren dieses Jahres sind auf der Übersichtskarte ergänzt. Flug, Hotel
Wir haben das gleiche Hotel gewählt wie die letzten beiden Jahre (Club Europa in Peguera).
Die Lage des Hotels ist für sportlich interessierte Urlauber eigentlich ideal: Der kleine Berg sa Bruta direkt hinter dem Hotel ist eine schöne einstündige Wanderung, die man auch abends nach dem Abendessen noch machen kann. Unter anderem deshalb haben wir uns für diese Unterkunft entschieden. Allerdings sind wir damit wohl eine aussterbende Spezies, ich habe in den drei Jahren nur ein einziges Mal einen anderen Hotelgast an der Bruta getroffen.
Und seit es nur noch All-In gibt, wird sich ohnehin kein Hotelgast mehr zu weit von der Bar entfernen.
Hinweise zu den WanderungenDie Touren zu sa Bruta und Garrafa sind bereits im Reisebericht Mallorca 2014 beschrieben. Hier folgen nur Beschreibungen der neuen Touren 2016, oder aktuelle Ergänzungen. Mola de s'Esclop (928 m)Nun kennen wir drei Wege auf die Mola de s'Esclop:
Unser eigener Track im gpx-Format: Download oder anzeigen Fita del Ram (833 m)Die Fita del Ram ist in den Führern von Rother und Hikeline ausführlich beschrieben. Bei Rother (Tour Nr. 13) ist nur eine Aufstiegsvariante beschrieben, im Hikeline-Führer (Tour Nr. 15) zwei unterschiedliche für Auf- und Abstieg. Die Aufstiegsroute ist dabei deutlich länger, dafür völlig ohne Schwierigkeiten. Auf der direkten Route dagegen ist direkt am Gipfel eine kurze Felsrinne zu durchsteigen (2 m). Unser eigener Track im gpx-Format: Download oder anzeigen Torrent de PareisDer Pfad von Escorca bis hinunter auf den Talboden war in gutem Zustand; für die genaue Wegfindung war hier auch der GPS-Track des Hikeline-Führers hilfreich. In der Schlucht selbst gibt es keinen GPS-Empfang, und die Genauigkeit würde auch nicht ausreichen, um damit die Route zu finden. Schließlich ist es in dem grobblockigen Gelände entscheidend, ob man zwei Meter weiter rechts oder links den besseren Durchgang findet. Die Route ist mit kleinen schwarzen Pfeilen markiert. Häufig sind die rundlichen Felsen durch kleine, eingehauene Stufen etwas entschärft; die Tritte sind aber durch die häufigen Begehungen schon etwas rutschig. Immerhin können sie aber als Orientierung dienen, wo die Route verläuft. An den drei oder vier schwierigsten Passagen sind Ösen eingelassen, an denen man ein Seil durchziehen kann; eine Reepschnur von 8-10 Metern Länge leistet hier gute Dienste. Man kann sich entweder an den Händen herunterhangeln oder auch vorsichtig im Dülfersitz abseilen. Richtig elegant sieht aber beides nicht aus, weil man durch die Felsspalten abgedrängt wird. Die Tour ist in allen drei Führern beschrieben: [Hikeline]27, [Kompass]42, [Rother]31. Unser eigener Track im gpx-Format: Download oder anzeigen Puig d'Alaró (821 m)Am Puig d'Alaró ist man nicht alleine, die Bugruine wird offenbar gerne besucht. Die meisten "Wanderer" scheinen jedoch zum Restaurant Es Verger oder sogar noch weiter hochzufahren, so dass dann nur noch 100-200 Höhenmeter zu Fuß verbleiben. Wir sind von Alaró aus aufgestiegen (ca. 600 Höhenmeter), dabei verläuft ein ziemliches Stück auf der schmalen Straße nach Es Verger. Dieser Aufstieg ist in [Kompass]28 beschrieben. Unser eigener Track im gpx-Format: Download oder anzeigen Avenc de Son Pou
Unsere Tour zur Höhle Son Pou war eine Variante der Tour Nr. 27 im Kompass-Führer. Wir sind bis zur Höhle Richtung Santa Maria abgestiegen, dann aber nicht auf demselben Weg zurück, sondern ein Tal vorher (Coma des Bous) bereits nach rechts aufgestiegen. Wirklich zu empfehlen ist das nicht, außer man sucht nach Urwald-Abenteuern.
Der Weg war stark zugewachsen, im mittle ren Teil war das Gestrüpp und das hohe Gras sehr hinderlich. Unser eigener Track im gpx-Format: Download oder anzeigen Puig de ses Vinyes (1108 m)Ist im Kompass-Führer (Tour Nr. 36) beschrieben. Am zweiten Zaun ist kein Leiterüberstieg, sondern das Tor ist unverschlossen. Am Coll de s'Escudella ist die Orientierung auf den schmalen Pfaden etwas schwierig. Unser eigener Track im gpx-Format: Download oder anzeigen Puig de s'Alqueria (609 m)Hier sind wir der Route Nr. 25 im Kompass-Führer gefolgt. Das Tor am Ende der Anwesen ist offen, man kann also auf dem Weg bleiben. Ab der Hüttenruine im Wald verläuft der Weg etwa 50 Höhenmeter im Zickzack, danach geht es fast in der Falllinie hoch. Nach dem Überstieg über den Zaun am Ende des Grabens führt der direkte Weg (mit Steinmännchen markiert) halblinks zum Gipfel, dabei gibt es kurze Stellen, an denen man die Hände zu Hilfe nehmen muss. Unser eigener Track im gpx-Format: Download oder anzeigen Literatur
© 2016 Hartmut Bielefeldt
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